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Es gibt Anteile, die im Unbewussten leben und sich nur über unseren Körper zeigen – beispielsweise in automatischen Bewegungen, Gesichtsausdrücken, Stimmveränderungen usw. Auf mentaler und emotionaler Ebene hingegen ist der Zugang zu ihnen versperrt – d.h. es ist nicht möglich, durch Gespräche oder Gefühle mit ihnen in Beziehung zu treten.
Aus diesem Grund hat Susan McConnell, IFS-Lehrerin der ersten Stunde und enge Vertraute von Richard Schwartz, körperbasiertes IFS entwickelt. In ihrem Ansatz Die Somatische Systemische Therapie mit der inneren Familie geht es nicht nur darum, was der Klient*die Klientin sagt und fühlt, sondern vor allem auch darum, wie das Gesagte sich in deren Körper äußert. Mithilfe von den fünf Praktiken Gewahrsein, Atmung, Resonanz, Bewegung und Berührung, wird es schließlich möglich, mit dem Unbewussten in Beziehung zu treten und alte Verletzungen zu heilen.
In diesem Interview erzählt Susan, wie diese fünf Praktiken funktionieren und weshalb auch das Selbst verkörpert sein muss, um sein volles Potential zu entfalten. Zudem macht sie uns das Geschenk einer kurzen Übung, in der wir verkörperte Präsenz selbst erleben dürfen. Viel Spaß beim Zuhören und Erleben!
derzeit online - bis 31.12.23/23:59