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Unser Geist ist wie ein See. Gedanken, in die wir uns im Alltag ständig verstricken, wirbeln den Geist wie ein Gewässer immer wieder auf. Klarheit kann entstehen, wenn wir durch Meditation günstige Bedingungen schaffen, in denen die Wellen sich beruhigen können. In der Stille ist es uns nun möglich, in die klare Tiefe des Sees zu blicken und unsere aufsteigenden Gefühle zu erkennen. Vielleicht entdecken wir auch unangenehme Emotionen und alte Geschichten, um die wir uns nie ausreichend gekümmert haben. Wenn wir uns allem jedoch liebevoll zuwenden und die Dinge so sehen wie sie sind, können wir sie leichter ziehen lassen. Das macht uns freier und nimmt uns Last von den Schultern.
Aus der dreiteiligen Filmreihe über Missverständnisse und Mythen in der Meditationspraxis: "Mit aller Kraft", "Kopfkino" und "Klarheit".
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Wie man im gegenwärtigen Augenblick zu sich selbst zurückfindet - von Ulrich Pfeifer-Schaupp
Eros, Sex und die Regeneration der Welt - John Welwood im Gespräch mit Paul Shippee
Einführung in die Achtsamkeitspraxis - Interview mit Britta Hölzel zum gleichnamigen Online-Kurs
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Achtsam wie ein Buddha. Mit Meditation und Neurowissenschaft zum wahren Selbst - von Rick Hanson
Vollständig lebendig: Wie wir durch die Einsichtspraxis Mitgefühl entwickeln und Freiheit finden können - Webinar-Serie mit Tim Desmond